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Liebe Leserinnen und Leser,
wie halten wir unseren Standort wettbewerbsfähig? Vor zehn Jahren ging es bei dieser Frage vor allem um die Arbeitskosten. Heute sind die Energiekosten der entscheidende Standortfaktor.
Deutschland und Frankreich haben eine enge Zusammenarbeit bei den EU-Verhandlungen zur Energie- und Klimapolitik vereinbart und beschlossen, gemeinsame Arbeitsgruppen einzurichten.
Mehr erfahrenBundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel machte auf dem Berliner Stahldialog 2014 die Bedeutung der energieintensiven Industrien für die deutsche Wirtschaft deutlich. Die geplante Reform des EEG dürfe keine Arbeitsplätze in Deutschland gefährden.
Mehr erfahrenUnternehmen in Deutschland haben 2012 umgerechnet knapp 150 US-Dollar pro Megawattstunde (MWh) für ihren Strom bezahlt. In den USA lag der Preis bei ca. 67 US-Dollar/MWh.
Mehr erfahrenWindenergie an Land und Photovoltaik sind die kostengünstigsten erneuerbaren Technologien, so Staatssekretär Rainer Baake in einem rbb-Interview. Ihr Ausbau werde nicht ausgebremst, sondern planbarer.
Mehr erfahrenKühles und sonnenarmes Wetter hat 2013 für einen Anstieg des Energieverbrauchs in Deutschland um rund 2,5 Prozent gesorgt. Der Stromverbrauch hingegen ging um etwas mehr als ein Prozent zurück. Zu diesem Ergebnis kommt die AG Energiebilanzen in ihrem Bericht für 2013.
Mehr erfahrenWenn der Stromverbrauch in den nächsten 20 Jahren um 10 bis 35 Prozent gegenüber heute reduziert wird, senkt das Deutschlands Stromrechnung um jährlich steigende Milliardenbeträge. Das zeigt eine aktuelle Studie des Berliner Thinktanks Agora Energiewende.
Mehr erfahrenEnergieeffiziente Gebäude sind zentral für die Energiewende. Das Energieforschungssymposium des BMWi präsentierte neue Technologien, Systeme und Strategien für hocheffiziente Neubauten und Bestandsgebäude.
Mehr erfahren"Die Steigerung der Energieeffizienz in industriellen Produktionsprozessen ist ein wichtiger Bestandteil für das Gelingen der Energiewende", ist Bundeswirtschaftsminister Gabriel überzeugt. Auch darum fördert das BMWi die Einführung energieeffizienter und klimaschonender Produktionsprozesse.
Mehr erfahrenViele private Stromkunden beziehen Ökostrom. Dieser stammt allerdings meist aus dem europäischen Ausland. Den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland fördern sie aber trotzdem – über die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.
Mehr erfahrenIn diesem Frühjahr soll die weltweit größte Netzinstallation für Supraleiter-Technologie in den zweijährigen Probebetrieb gehen. Das BMWi fördert das Projekt mit mehr als sechs Millionen Euro.
Mehr erfahrenDer US-Bundesstaat Kalifornien will ähnlich wie Deutschland seine Energieversorgung umbauen. Klimaschutz, Erneuerbare Energie und E-Mobilität stehen ganz oben auf der Agenda. Nicht zuletzt deswegen besucht Ende März eine hochrangig besetzte Delegation aus Politik und Wirtschaft Deutschland.
Mehr erfahrenViel Lob, aber auch Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge: Fast 400 Leser haben an unserer Leserumfrage teilgenommen und uns ihre Meinung zum Newsletter mitgeteilt. Dafür herzlichen Dank! Wir werden nun versuchen, mithilfe Ihrer Ideen den Newsletter noch besser zu machen.
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"Eine Einigung zwischen Deutschland und der EU-Kommission bei den Ausnahmen zur EEG-Umlage ist der richtige Weg. Wir brauchen vor allem mehr Augenmaß bei den Ausnahmen für energieintensive Betriebe. Denn die Anzahl der von der Umlage befreiten Unternehmen ist in den vergangenen Jahren über das Ziel hinausgeschossen."
Hans Peter Wollseifer, Vorsitzender des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH)
Die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist weiter ein großes Thema in den Medien. In unserer Rubrik "Pressestimmen" haben wir für Sie einige interessante Artikel ausgewählt.
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