Nächste Ausgabe am 8. April 2014
Die nächste Ausgabe von "Energiewende direkt" erscheint am Dienstag, 8. April 2014, zum geplanten Kabinettsbeschluss des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
Liebe Leserinnen und Leser,
die neue Bundesregierung ist nun 100 Tage im Amt. In dieser Zeit haben wir in der Energiepolitik so einiges bewegt und den Fokus vor allem auf das drängendste Problem gelegt: die steigenden Strompreise.
Netzverbindungen in Europa leisten einen Beitrag zur sicheren Stromversorgung der Zukunft. Neue Unterseekabel sollen künftig Deutschland mit Norwegen und Schweden verbinden.
Mehr erfahrenDer Ausstieg aus der Atomkraft in Deutschland ist sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll. Er sollte wie geplant bis Ende 2022 vollzogen werden. Das geht aus einer aktuellen Analyse des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor.
Mehr erfahrenMit ihrem Know-how bei Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien haben Unternehmen aus Deutschland gute Chancen auf dem Weltmarkt. Exportinitiativen des BMWi unterstützen sie bei der Auswahl des passenden Marktes und beim Markteintritt.
Mehr erfahrenIn der Wasserwirtschaft gibt es große Energieeinsparpotentiale. Bis zu 25 Prozent Energie könnten eingespart werden. Wie, das wird in einem neuen Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) untersucht.
Mehr erfahrenAus einem Fenster nur rausschauen war gestern. Morgen wird es nicht nur Energie erzeugen, sondern auch zur Ausleuchtung und Klimatisierung von Räumen sowie als Sonnenschutz dienen. Eine vom BMWi geförderte neue Verglasungstechnologie macht es möglich.
Mehr erfahrenInnovationen sind die Triebfeder unserer Wirtschaft: 2012 lag die Zahl neuer Patente im Bereich Erneuerbare Energien mit 2.205 um 41 Prozent höher als noch zwei Jahre zuvor. Die Bundesregierung unterstützt Investitionen in Forschung und Entwicklung, um diesen Trend noch zu verstärken.
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„Unternehmen der Stahlindustrie verwerten seit vielen Jahren sogenannte 'Kuppelgase'* zur Eigenstromerzeugung. Das ist ökologisch, weil es CO2 einspart, und effizient, weil es Energie mehrfach nutzt. Wir begrüßen daher die Überlegungen von Minister Gabriel, die industrielle Eigenstromerzeugung von der EEG-Umlage weiterhin zu befreien.“
Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl
* Anm. d. Red.: Bei einer Vielzahl von industriellen Prozessen entstehen als Abfallprodukt sogenannte Kuppelgase.
Die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist weiter ein großes Thema in den Medien. In unserer Rubrik "Pressestimmen" haben wir für Sie einige interessante Artikel ausgewählt.
Mehr erfahrenDie nächste Ausgabe von "Energiewende direkt" erscheint am Dienstag, 8. April 2014, zum geplanten Kabinettsbeschluss des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
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