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"Wenn man regional zusammenarbeitet, kann man sich gegenseitig aushelfen", sagt Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und betont damit die Bedeutung der Energiekooperation der "elektrischen Nachbarn". Drei Journalisten-Fragen an den Bundeswirtschaftsminister am Rande des EU-Energieministerrats.
Zum VideoWarum sich die Energiewende in den eigenen vier Wänden lohnt: Wer sein Haus energetisch saniert, schont dank staatlicher Förderung nicht nur den eigenen Geldbeutel. Sondern auch das Klima.
Mehr erfahrenSie würden es wieder tun: Bewohner von Effizienzhäusern sind sehr zufrieden mit der energetischen Sanierung, die sie umgesetzt haben. Angenehmere Raumtemperatur, verbesserte Luftqualität – 94 Prozent der Befragten würden die ausgeführten Maßnahmen weiterempfehlen.
Mehr erfahrenElektroautos kommen aus Deutschland – meistens zumindest: In keinem anderen Land werden so viele E-Modelle entwickelt, produziert und angeboten, so Bundesminister Sigmar Gabriel bei der Nationalen Konferenz Elektromobilität gestern. Jetzt müsse die Verbreitung der Elektrofahrzeuge im Markt schneller voranschreiten.
Zum VideoBundesminister Sigmar Gabriel hat die hohe Innovationskraft und große Flexibilität der Solarbranche auf der Fachmesse "Intersolar" in München gelobt. Die Technik sei zu Marktreife und hoher Effizienz geführt worden – vor Jahren hätte ihr noch niemand diese Entwicklung zugetraut.
Mehr erfahrenNicht immer wird bundesweit genau so viel Strom produziert wie gerade benötigt wird. Um das Netz und die Versorgung stabil zu halten, muss sogenannte Regelleistung vorgehalten werden. Sie täglich exakt berechnen zu können war das Ziel eines vom BMWi mit 570.000 Euro geförderten Forschungsprojekts.
Mehr erfahrenUm die ehrgeizigen Ziele der Energiewende zu erreichen, braucht es vor allem eins: die Akzeptanz und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger. Lebendige Diskussionen um die besten Lösungen tragen dazu bei. Vor diesem Hintergrund bietet ein neuer Themenraum "Energiewende" in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin spannende Einblicke.
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"Wer jetzt seine Heizkostenabrechnung von Experten unter die Lupe nehmen lässt, kann prüfen, ob seine Heizkosten dauerhaft gesenkt werden können. Den Sommer über haben Mieter und Eigentümer dann genügend Zeit, um Tipps zum Heizverhalten zu sammeln und die Heizung fit für den nächsten Winter zu machen."
Stefanie Jank, Projektleiterin co2online
Die Staatschefs der G7 haben sich darauf verständigt, bis zum Jahr 2100 völlig ohne fossile Energien auszukommen. Was bedeutet das konkret? Weiter in der Pressestimmen: Eine Reportage von der Pilotstrecke zum "Energy Harvesting" im Harz und ein Wettbewerb, bei dem mitreißende Geschichten zur Energiewende gesucht werden.
Mehr erfahrenBis 2020 will die Europäische Union einen Anteil von 20 Prozent der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch erreichen. Bei diesem Ziel sind die EU und die große Mehrheit der Mitgliedsstaaten auf Kurs: Das geht aus dem Fortschrittsbericht der Europäischen Kommission zu den Erneuerbare-Energien-Zielen für 2020 hervor. Mehr erfahren
Die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten haben im "Klimakapitel" ihrer Abschlusserklärung wichtige Aussagen zur Energie getroffen: Die G7 bekannten sich dazu, dass "tiefe Einschnitte bei den weltweiten Treibhausgasemissionen erforderlich sind, einhergehend mit einer Dekarbonisierung der Weltwirtschaft im Laufe des Jahrhunderts". Mehr erfahren
Informationen, Beratung, Beteiligung sowie innovative Finanzierungsmodelle sind entscheidend, um die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergie-Projekten an Land zu erhöhen. Wie sich dieses Wissen in der Praxis nutzen lässt, um die Projekte umzusetzen, zeigt ein neuer Leitfaden, der im Rahmen des EU-Projekts WISE Power entstanden ist. Mehr erfahren
Wer bietet weniger? Bis zum 3. August läuft die zweite Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen, die die Bundesnetzagentur letzte Woche gestartet hat. Für insgesamt 150 Megawatt Leistung in Solarparks ist die finanzielle Förderung ausgeschrieben. Die Bundesnetzagentur kündigte an, genau darauf zu achten, dass die Bieter die Spielregeln einhalten. Mehr erfahren
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Der Newsletter "Energiewende direkt" erscheint alle 14 Tage - die nächste Ausgabe wird am Dienstag, den 30.6.2015, veröffentlicht.