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Der Umstieg von fossiler und nuklearer Energieversorgung hin zu erneuerbaren Energien kann helfen, die Wirtschaft heute und in Zukunft erfolgreich weiterzuentwicklen. Das betonte Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel beim "Berlin Energy Transition Dialogue" letzte Woche. Sehen Sie hier die ganze Rede.
Zum VideoGut für die Umwelt und fürs Klima – aber auch gut für die Wirtschaft: Die erneuerbaren Energien sind mittlerweile ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Im Jahr 2014 wurden rund 18,8 Milliarden Euro in die Errichtung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien investiert.
Mehr erfahrenWie wird der Strommarkt fit für die Energiewende? Dazu steht in diesem Jahr eine Grundsatzentscheidung an. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat nun ein Eckpunktepapier vorgelegt, das diese Entscheidung vorbereitet.
Zum VideoDie Energiewende bringt viele neue Schlagworte mit sich. In unserer neuen Rubrik werden die wichtigsten davon aufgegriffen. Den Auftakt macht der Fachbegriff "Redispatch". Was ist damit gemeint – und was hat das mit unserer Stromversorgung und dem Netzausbau zu tun?
Mehr erfahrenEr ist die Achillesferse der Energiewende – und betrifft die Bürgerinnen und Bürger vor Ort ganz direkt: der Netzausbau. Das Bundeskabinett hat letzte Woche einen Gesetzentwurf beschlossen, mit dem Planungsprozesse nachvollziehbarer und die Möglichkeiten für eine Teilerdverkabelung erweitert werden sollen.
Mehr erfahren"Das Interesse von internationalen Unternehmen, aktiv an der Energiewende in Deutschland teilzunehmen, ist sehr groß", sagt Thomas Grigoleit, Bereichsleiter bei "Germany Trade & Invest". Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Bundes wirbt im Ausland um Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz und den Umbau unserer Energieversorgung.
Zum VideoOb Schulen, Produktionshallen oder Bürokomplexe – in den rund 1,7 Millionen sogenannten Nichtwohngebäuden in Deutschland wird zu viel Energie verbraucht. Ab 1. Juli 2015 fördert die KfW Bankengruppe im Auftrag des BMWi verstärkt deren energetische Sanierung und den energieeffizienten Neubau von Nichtwohngebäuden.
Mehr erfahrenNeue Energiepartnerschaft mit Algerien: Die Absichtserklärung haben Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel und der algerische Energieminister Youcef Yousfi am Donnerstag in Berlin unterzeichnet. Wie Gabriel betonte, bietet die neue Partnerschaft großes Potenzial für eine nachhaltige Energieversorgung der beiden Länder.
Mehr erfahrenDie Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedsstaaten haben bei der Sitzung des Europäischen Rats vergangene Woche in Brüssel Schlussfolgerungen zur Energieunion vorgelegt.
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"Batterien sind eine Schlüsseltechnologie, um das Netz flexibler und effizienter zu machen. Sie können Regelleistung sehr viel schneller und präziser bereitstellen als konventionelle Kraftwerke. Auch wirtschaftlich können Batteriespeicher sich im Wettbewerb mit konventionellen Kraftwerken durchsetzen. Sie sind also eine überlegene neue Lösung, um die stark wechselhafte Einspeisung regenerativer Energien zu bewältigen. Im windreichen Norden sind solche Lösungen besonders gefragt."
Thomas Pätzold, Technischer Vorstand der WEMAG AG
Ein Liveticker zur Sonnenfinsternis: Plötzlich war es in der Schaltzentrale eines Netzbetreibers so spannend wie sonst nur im Fußballstadion. Außerdem in den Pressestimmen: Effizienzsprünge im Heizungskeller, Elektroautos ohne Ladekabel und das ARD-Interview von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.
Mehr erfahrenDie Rolle von Speichern bei der Energiewende muss entsprechend ihrer Funktionen differenziert betrachtet werden: Das machten die Diskussionen bei der Fachkonferenz im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Oktober 2014 deutlich. Wie das Abschlusspapier zeigt, ist der Bedarf an Speichern laut aktuellen Studienergebnissen zunächst begrenzt. Geringere Systemkosten durch Speicher sind erst langfristig bei sehr hohen Anteilen an erneuerbaren Energien zu erwarten. Speicher müssen sich im Wettbewerb mit anderen Flexibilitätsoptionen behaupten. Mehr erfahren
Das Bundeswirtschaftsministerium setzt seine Vernetzungsstrategie in der Energieforschung fort und ruft zwei neue Forschungsnetzwerke ins Leben: "Stromnetze" und "Energiesystemanalyse". Staatssekretär Rainer Baake betonte: "Für den erfolgreichen Umbau des Energiesystems hin zu mehr Energieeffizienz und der Integration erneuerbarer Energien sind erhebliche technologische Fortschritte und Innovationen unverzichtbar." Mehr erfahren
Das Rechtsgutachten soll die im Koalitionsvertrag vereinbarten Gespräche mit den Energieversorgungsunternehmen, die Kernkraftwerke betreiben, vorbereiten. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen deren rechtliche Verpflichtungen, die Kosten für den Rückbau der Kernkraftwerke und die Entsorgung der radioaktiven Abfälle zu tragen. Mehr erfahren
Wie fördert der Bund die Nutzung von LNG (Flüssigerdgas) in Deutschland? Darüber berichtete der Maritime Koordinator der Bundesregierung und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Uwe Beckmeyer, bei der Fachtagung "LNG - Full speed ahead". Mehr erfahren
Die Offshore-Windenergie ist ein wesentlicher Bestandteil der Energiewende. Wie unterscheiden sich Windräder auf hoher See von denen an Land? Wie funktionieren das Genehmigungsverfahren und der Netzanschluss der Anlagen? Und welche internationalen Kooperationschancen ergeben sich für deutsche Unternehmen im Offshore-Bereich? Mehr erfahren
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Nach der Osterpause erscheint der Newsletter "Energiewende direkt" das nächste Mal am Dienstag, den 21.4.2015.