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2019 wurden erstmals mehr als 42 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland aus Erneuerbaren gedeckt. Das zeigen aktuelle Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen.
Mehr erfahrenMit SmartQuart ist das erste Reallabor der Energiewende an den Start gegangen. Es testet innovative Lösungen für die Energieversorgung der Zukunft. Diese sollen später auf andere Quartiere in Deutschland übertragbar sein.
Mehr erfahrenWas die Nordsee-Energiekooperation mit einem guten Netzwerktechniker gemeinsam hat? Sie hilft Kabelsalat zu vermeiden und Kosten zu sparen. Und sie ist gut für das Klima. Hier entlang für einen Ausflug auf See.
Mehr erfahrenWer sein Elektroauto nicht laden kann, wird sich keins kaufen. Bis 2030 sollen deshalb in Deutschland eine Million öffentliche Ladepunkte entstehen. Wie Elektromobilität für alle machbar ist, erklärt der Masterplan Ladeinfrastruktur.
Mehr erfahren"Die Zahlen zeigen, dass unsere Klimaschutz-Politik der letzten Jahre wirkt. Die CO2-Emissionen sinken drastisch, Kohlestrom macht Platz für erneuerbare Energien. Seit 2005 ist unsere Wirtschaft um rund 25 Prozent gewachsen - dennoch sanken die CO2-Emissionen um 13 Prozent. Das ist ein wichtiges Signal, dass Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit Hand in Hand gehen können und müssen."
Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie zum deutlichen Rückgang der CO2-Emissionen im vergangenen Jahr.
Diesmal in den Pressestimmen: Wie ein britisches Unternehmen überschüssigen Ökostrom in Form von flüssiger Luft speichert, welche neue Technologie Biokraftstoffen zum Erfolg verhelfen könnte und wieso schon Mitte des Jahrzehnts Flugtaxen den Himmel über Deutschland erobern könnten.
Mehr erfahrenDie Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Kohle-Länder Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg haben sich auf einen Zeitplan zum Aus für Braunkohlekraftwerke geeinigt. Der in den Gesprächen vorgestellte Plan für die Stilllegung kann nun zwischen dem Bund und den Kraftwerksbetreibern vereinbart werden. In den nächsten Wochen soll der Gesetzentwurf für den Kohleausstieg auf den Weg gebracht und bis Mitte des Jahres verabschiedet werden. Bundeswirtschaftsminister Altmaier sagte dazu: "In den gestrigen Gesprächen im Bundeskanzleramt ist ein Durchbruch gelungen. Der Stilllegungspfad ist geeint und auch der Rahmen für die Entschädigung steht. Wir werden das Zeitalter der Kohleverstromung damit planbar und wirtschaftlich vernünftig beenden. Das ist ein großer Erfolg!" Mehr erfahren
Ein dritter Hersteller von sogenannten Smart-Meter-Gateways hat das anspruchsvolle Zertifizierungsverfahren beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfolgreich absolviert. Damit rückt die gesetzliche Verpflichtung zum Einbau der intelligenten Stromzähler näher. Noch steht die dafür notwendige sogenannte Markterklärung vom BSI aus. Das Smart-Meter-Gateway ist die Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung der Energiewende und Kernbestandteil eines intelligenten Messsystems. Über diese sichere und standardisierte Kommunikationsplattform können zukünftig die Stromnetze intelligent gesteuert werden. Mehr erfahren
Die Modellregionen des Förderprogramms "Schaufenster intelligente Energie - Digitale Agenda für die Energiewende" (SINTEG) präsentieren sich und ihre Forschungsergebnisse auf der diesjährigen E-world energy & water in Essen. Unter dem Motto "SINTEG vernetzt - Wir gestalten Deutschlands Energiezukunft" werden drei Forumsveranstaltungen angeboten. Das sind am 11. Februar 2020 "SINTEG weist den Weg - Aktuelle Highlights für die Energiezukunft", am 12. Februar 2020 "Real-life labs-how do they work, what have we learned?" und am 13. Februar 2020 "Partizipation in SINTEG". Der Branchentreff gilt als Leitmesse der europäischen Energiewirtschaft. Internationale Aussteller präsentieren nachhaltige Technologien und intelligente Dienstleistungen für die Energiezukunft. Das BMWi fördert SINTEG von 2017 bis 2020 mit rund 200 Millionen Euro. Mehr erfahren
Das Stromnetz an die Anforderungen der Zukunft anzupassen ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Energiewende. Dafür dienen die Netzentwicklungspläne (NEP). Sie zeigen, wo Bedarf an neuen Leitungen oder an Verstärkungen besteht, um den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien zu ermöglichen. Der Netzentwicklungsplan für 2019 bis 2030 ist jetzt von der Bundesnetzagentur bestätigt worden. Er umfasst im Vergleich zum geltenden Bundesbedarfsplan knapp 3.600 zusätzliche Trassenkilometer, von denen der Großteil als Verstärkung bereits bestehender Verbindungen geplant ist. Der NEP berücksichtigt außerdem erstmalig die Planung der Anbindungssysteme für Windstrom von See und den Kohleausstieg entsprechend der Ergebnisse der Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung". Mehr erfahren
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Die nächste Ausgabe des Newsletters "Energiewende direkt" erscheint am Dienstag, den 18. Februar 2020.