Sie haben Fragen oder Anregungen?
Kontaktieren Sie uns bitte unter newsletter-energiewende@bmwk.bund.de.
Noch nie waren Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien so lohnend und einfach. Die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) geht mit einem schlanken Antrag für alles und höheren Zuschüssen an den Start.
Mehr erfahrenIn Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz haben erneuerbare Energien, gemessen an der gesamten installierten Kraftwerksleistung, den höchsten Anteil. In Nordrhein-Westfalen überwiegen noch die konventionellen Kraftwerke.
Mehr erfahrenDie Ukraine plant in den nächsten Jahren den Rückzug aus der Kohleverstromung und eine zunehmend CO2-freie Wirtschaft. Wie sie dabei auf deutsche Unterstützung zählen kann, erklärt der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für den Strukturwandel in den ukrainischen Kohleregionen, Stanislaw Tillich, im Interview.
Mehr erfahrenRund 150 Millionen Kilometer ist das Sonnenlicht zu den Solaranlagen auf den Dächern unserer Städte unterwegs. Wie daraus Mieterstrom wird und was dieser wirklich mit Mietern zu tun hat, erfahren Sie hier.
Mehr erfahren"Neben der aktuellen Krisenbewältigung müssen wir die Segel auch auf Zukunft setzen und die globale Energiewende unter Ausnutzung des vollen Potenzials erneuerbarer Energien vorantreiben. Es geht jetzt darum, die Weichen so zu stellen, dass wir unsere Ziele zum Aufbau nachhaltiger Energiesysteme erreichen, die wirksamen Klimaschutz mit wirtschaftlicher Vernunft sowie unvermindert hoher Versorgungssicherheit verbinden."
Peter Altmaier, Bundesminister für Wirtschaft und Energie, anlässlich der IRENA-Generalversammlung
Diesmal in den Pressestimmen: Rekordzahlen für die Energiewende – die globalen Investitionen in die Energiewende übersteigen erstmals 500 Milliarden US-Dollar; 44 Millionen Euro wurden allein im November 2020 an Bundesbürger ausgezahlt, die sich für das Heizen mit erneuerbaren Energien entschieden haben und die Windparks in der Nordsee produzierten nie zuvor mehr Strom (2020 plus 12,4 Prozent).
Mehr erfahrenDrei neue Förderaufrufe zur angewandten Energieforschung geben Forscherinnen und Forschern jetzt Gelegenheit, sich mit innovativen Projektideen zu bewerben. Mit dem Förderaufruf "Technologieoffensive Wasserstoff" fördert das BMWi die Forschung und Entwicklung im Zuge der Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. Zwei weitere neue Förderaufrufe widmen sich der Digitalisierung des Energiesystems: der Förderaufruf "Kommunikationstechnologien für die Energiewirtschaft" (KomTechE) des BMWi und der Förderaufruf "Digital Transformation for Green Energy Transition" der globalen Initiative Mission Innovation und des ERA-Net EnerDigit der EU-Joint Programming Platform Smart Energy Systems. Mehr erfahren
Aufgrund der Corona-Pandemie fand die viertägige Generalversammlung der Internationalen Energieagentur (IRENA) in diesem Jahr virtuell statt. Auch thematisch nahm die Lage durch das Virus einen großen Platz ein. Diskutiert wurde vor allem die Bedeutung der Energiewende für eine nachhaltige Erholung nach der COVID-19-Pandemie. EU-Energiekommissarin Kadri Simson sprach auch über erneuerbare Energien und den Weg zur Kohlenstoffneutralität. Weitere Themen waren die Finanzierung von Investitionen in erneuerbare Energien, die Energieversorgung des Gesundheitswesens und nationale Energiepläne zur Förderung der Energiewende. Ein neues Forum der IRENA (High Level Vision Building Forum on the Global Energy Transition) soll zukünftig außerdem Impulse für die globale Energiewende setzen. Mehr erfahren
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur rufen dazu auf, Projektskizzen im Bereich Wasserstofftechnologien und -systeme für eine Förderung einzureichen. Die beiden Bundesministerien planen gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium und den Bundesländern, integrierte Projekte von der Erzeugung grünen Wasserstoffs über Infrastruktur bis zur Nutzung von Wasserstoff in der Industrie und Mobilität zu fördern. Die Förderung soll im Rahmen der sogenannten "Important Projects of Common European Interest" (IPCEI) mit Haushaltsmitteln aus dem Konjunkturpaket der Bundesregierung des letzten Jahres sowie finanziellen Mitteln der Länder erfolgen. Vorhabenskizzen können noch bis zum 19. Februar 2021 eingereicht werden. Mehr erfahren
Die Energiewende verändert die Stromversorgung in Deutschland grundlegend und stellt an Markt und Netzbetreiber viele neue Anforderungen. Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, müssen der Netzbetrieb angepasst und vor allem die sogenannten Systemdienstleistungen (SDL) weiterentwickelt werden. Mit ihnen kann das Stromnetz stabil und sicher betrieben werden. Zukünftig sollen solche Systemdienstleistungen grundsätzlich marktgestützt beschafft werden, es sei denn, dies wäre wirtschaftlich nicht effizient. Die konkreten Beschaffungssysteme werden von der Bundesnetzagentur festgelegt. Zur Unterstützung bei der Einführung marktgestützter Beschaffungssysteme und um Lösungen für den zukünftigen Netzbetrieb zu finden, hatte das BMWi das Projekt SDL-Zukunft ("Zukünftiger Bedarf und Beschaffung von Systemdienstleistungen") gestartet. Ein in diesem Rahmen erarbeiteter Vorschlag für ein marktgestütztes Beschaffungssystem für die Systemdienstleistung Schwarzstartfähigkeit ist jetzt veröffentlicht worden. Mehr erfahren
Kontaktieren Sie uns bitte unter newsletter-energiewende@bmwk.bund.de.
Die nächste Ausgabe des Newsletters "Energiewende direkt" erscheint am Dienstag, den 23. Februar 2021.