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Baden-Württemberg übernimmt erstmals die Spitzenposition, danach folgen Mecklenburg-Vorpommern und Bayern. Das ergab ein neuer Bundesländervergleich.
Mehr erfahrenEs klingt ganz einfach: Man verändert die Maße eines Photovoltaik-Moduls, und schon bringt es mehr Leistung. Nur: Die richtigen Proportionen waren bislang nicht bekannt. Diese hat ein Forschungsteam jetzt herausgefunden.
Mehr erfahrenDer Mensch hat das Rad erfunden, später die Windmühle und zuletzt das moderne Windrad. Dass sich damit "sauberer" Strom zu immer günstigeren Preisen erzeugen lässt, liegt auch am Energieforschungsprogramm. Mehr darüber erfahren Sie hier.
Mehr erfahrenErneuerbare werden kostengünstiger und leisten künftig weltweit immer mehr. Energie wird zunehmend elektrisch. Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, muss aber noch mehr investiert werden, prognostiziert der aktuelle World Energy Outlook. Bislang reichen die Anstrengungen der Staatengemeinschaft noch nicht aus.
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"Wir haben kein Einbahnstraßen-Versorgungsnetz mehr wie früher, als der Strom immer nur vom Großkraftwerk in die Fläche transportiert wurde. Das Netz in beide Richtungen intelligent zu entwickeln, so dass auch die vielen dezentralen Energieproduzenten Strom einspeisen können, ist eine große technische Herausforderung."
Hildegard Müller, Vorstand Netz und Infrastruktur innogy SE.
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Diesmal in den Pressestimmen: das Nordsee-Stromkabel zwischen Deutschland und Norwegen, ein Druckluft-Speicher-Kraftwerk im Test, E-Busse im Öffentlichen Nahverkehr und der weltgrößte Akku, der in Australien steht.
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Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge für die dritte Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land erteilt. Mit durchschnittlich 3,82 ct/kWh sind die Zuschläge gegenüber der Vorrunde im August 2017 nochmals deutlich gesunken. Die Ausschreibungsmenge war um das gut 2,5fache überzeichnet. Fast alle Zuschläge gingen an Bürgerenergiegesellschaften. Am 29. November hat die Bundesnetzagentur den Höchstwert für die Ausschreibungen für Windenergie an Land im Jahr 2018 auf 6,30 ct/kWh festgelegt. Im Jahr 2017 lag der Höchstwert noch bei 7,0 ct/kWh. Nähere Informationen finden Sie hier.
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Wer auf dem Dach eines Wohngebäudes Strom mit einer Solaranlage erzeugt und diesen an Letztverbraucher (insbesondere Mieter) in diesem Gebäude oder in Wohngebäuden oder Nebenanlagen im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang liefert, bekommt dafür Geld: Neben dem Erlös durch den Verkauf des Stroms nun auch den sogenannten Mieterstromzuschlag. Voraussetzung ist, dass die Solaranlage am oder nach dem 25.07.2017 in Betrieb genommen worden ist. Das Mieterstromgesetz ist jetzt von der Europäischen Kommission beihilferechtlich genehmigt worden. Mehr erfahren
Die Zahl der Haushalte, die ihren Stromlieferanten gewechselt haben, hat 2016 mit 4,6 Millionen einen neuen Höchstwert erreicht. Der Wettbewerb unter einer immer größeren Zahl an Stromanbietern sorgt auch dafür, dass die Haushaltskundenpreise stabil bleiben: Durchschnittlich zahlten private Verbraucher 28,86 Cent pro Kilowattstunde, heißt es im gemeinsamen Monitoringbericht 2017 der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts. Mehr erfahren
Eigenerzeugter Solarstrom, energieeffiziente Technik und ein Energiemanagementsystem – damit gehört die Unternehmensgruppe Aldi Süd zu den 12 Unternehmen aus Deutschland, China und Vietnam, die mit dem Energy Efficiency Award ausgezeichnet wurden. Die internationale Auszeichnung ist mit Preisgeldern von insgesamt 30.000 Euro dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der geschäftsführenden Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. Mehr erfahren
Das Energiesystem wird immer komplexer, vor allem auch durch die zunehmende Integration erneuerbarer Energiequellen. Eine gezielte Analyse von Systemzusammenhängen und die Weiterentwicklung der dafür benötigten Methoden und Werkzeuge ist deshalb eine wichtige Aufgabe. Das BMWi wird mehrere Modellexperimente im Bereich der Energiesystemanalyse unterstützen und so die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten fördern. Dabei sollen die Aussagekraft bestimmter Methoden zu konkreten Fragestellungen untersucht und Optimierungspotenziale aufgezeigt werden. Bis zum 18. Februar 2018 können Projektskizzen für entsprechende Modellexperimente eingereicht werden.
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Die nächste Ausgabe des Newsletters "Energiewende direkt" erscheint nach der Weihnachtspause am 16. Januar 2018 - wir wünschen unseren Abonnenten besinnliche Feiertage!