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Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat in Schwerin den größten kommerziellen Batteriespeicher Europas eingeweiht. Er kann fünf Megawattstunden Strom speichern und so vor allem kurzfristige Schwankungen im Netz ausgleichen.
Mehr erfahrenDer Ausbau der erneuerbaren Energien geht voran. Ein vom BMWi beauftragtes Gutachterkonsortium hat jetzt erstmals den dadurch bedingten Aus- und Umbaubedarf in den Verteilernetzen untersucht. Das Ergebnis: Intelligente Technologien und innovative Konzepte können den Ausbaubedarf erheblich reduzieren – und Kosten senken.
Mehr erfahrenDeutschland hat die größten Erdgasspeicherkapazitäten in der EU und die viertgrößten im internationalen Vergleich. Insgesamt können hierzulande fast 24 Milliarden Kubikmeter Erdgas gespeichert werden, um Schwankungen im Angebot oder bei der Nachfrage auszugleichen.
Mehr erfahrenWindkraft ist eine zentrale Säule im deutschen Erneuerbare-Energien-Mix. Aus einem Nischenprodukt der 90er Jahre habe sich ein Aushängeschild des deutschen Maschinenbaus entwickelt, sagte Bundeswirtschaftsminister Gabriel gestern bei Eröffnung der internationalen Leitmesse WindEnergy Hamburg 2014.
Mehr erfahrenDie Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche in Deutschland sehen ihre Exportchancen insgesamt positiv. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 215 Unternehmen, die die Deutsche Energie-Agentur (dena) im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi durchgeführt hat.
Mehr erfahrenDeutschland könne im Rahmen der deutsch-südafrikanischen Energiepartnerschaft etwa von den in Südafrika gemachten Erfahrungen bei Ausschreibungen im Bereich Photovoltaik lernen, sagte Rainer Baake, Staatssekretär im BMWi.
Mehr erfahrenKann man komplexe Fragen zur Energiewende in ein bis zwei knappen Sätzen beantworten? Man kann. In der Rubrik "Auf den Punkt." beantwortet Staatssekretär Rainer Baake in kurzen Videos Fragen zur EEG-Reform. Aktuell: "Wie werden die erneuerbaren Energien marktfähiger?"
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"Beim Netzausbau geht es nicht nur darum, Stromtrassen zu realisieren, sondern vor allem auch darum, die Schwankungen des regenerativ erzeugten, vorrangig eingespeisten Stromanfalles auszugleichen. Dieses Angebot-Nachfrage-Management ist eine Hightech-Herausforderung. Smart Grids oder Smart Energy sind die relevanten Begriffe. Das Ganze ist aber auch nicht im nationalen Verbund, sondern nur im europäischen Rahmen zu lösen."
Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Hüttl, Präsident der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften und Leiter des GeoForschungsZentrums in Potsdam
Die Energiewende ist weiterhin ein großes Themen in den Medien. In unserer Rubrik "Pressestimmen" haben wir für Sie einige interessante Artikel dazu ausgewählt.
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Die nächste Ausgabe von "Energiewende direkt" erscheint am Dienstag, den 7.10.2014.