Bild zeigt Zeitungsstapel © Knipserin – Fotolia.com

Pressestimmen

Was hat ein Energieversorger davon, wenn sich seine Kunden übers Energiesparen austauschen? Warum könnte ein "Wundermaterial" die Energieerzeugung effizienter machen? Und was entgegnet Staatssekretär Rainer Baake Kritikern der Energiewende? Dies und mehr in den Pressestimmen.

Die Zeit, 11.12.14: Saubere Wende
Gastbeitrag des Staatssekretärs im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Rainer Baake: "Die deutsche Energiepolitik funktioniert. Trotzdem steigt vorerst die Klimabelastung", heißt es darin. Baake betont: Je besser wir uns in Deutschland und Europa vernetzen, umso einfacher und kostengünstiger wird die Energiewende.

Deutschlandradio Kultur, 10.12.14: Wie verändert die Energiewende Deutschland?
Zu Gast in der Sendung "Im Gespräch" des Deutschlandradios Kultur: die Umweltökonomin Claudia Kemfert, Expertin für Energiefragen beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Sie spricht unter anderem über die Weltklimakonferenz in Peru, die ambitionierten deutschen Klimaziele und die Maßnahmen für mehr Energieeffizienz.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 13.12.14: Feine Graphitflocken für sauberen Strom
Hauchdünn, aber oho: Das "Wundermaterial" Graphen könnte Brennstoffzellen und die Wasserstoffgewinnung revolutionieren – indem es die Effizienz der Verfahren deutlich verbessert. Die EU fördert die Erforschung des Werkstoffs im großen Maßstab.

Solarserver.de, 12.12.14: Wie die Welt Deutschlands Energiewende sieht
Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hat ausgewertet, wie Medien im Ausland über die deutsche Energiewende berichten. Das internationale Interesse sei groß, so heißt es in dem Hintergrundpapier, und die Chancen und Vorteile würden weit diskutiert.

Energynet.de, 3.12.14: Schweizer Energieversorger nutzt die Crowd als Energieberater
Manchmal reicht schon ein kleiner Handgriff, um die Stromkosten im Haushalt zu senken: beim Lampe austauschen oder Thermostat an der Heizung wechseln zum Beispiel. Ein Energieversorger in der Schweiz hat festgestellt, dass nicht alle Kunden solche und andere Tipps kennen – und bringt deshalb diejenigen mit viel Energieeffizienz-Wissen mit den Energiespar-Anfängern zusammen.

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